WORTE – NICHTS ALS WORTE
Als gelernter Buchhändler, Journalist, Werbetexter und Content Creator beschäftigen mich Worte hauptberuflich – seit mehr als 25 Jahren. Ich habe unter anderem für verschiedene Medien und vor allem für sehr viele Werbeagenturen und eigene Kunden gearbeitet. Im Laufe der Zeit habe ich mich auf inhaltlich und stilistisch anspruchsvolle Longcopys spezialisiert.
LEISTUNGEN
Webtexte
Broschüren und Flyer
Nachhaltigkeitsberichte
Geschäftsberichte
Kundenmagazine
Newsletter
Kampagnen
Slogans/Claims
Anzeigen und Plakate
Social-Media-Content
Pressemitteilungen
PR-Artikel
Mailings
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BRANCHEN
Automobilhersteller
B2B und Konsumenten
Banken
Bund und Länder
Consulting
Energie
Finanzdienstleistung
Handel
Immobilien
IT
Kirche
Konsumgüter
Medizin/Gesundheit/Wellness
Messen
Science
Standortmarketing
Stiftungen
Tourismus
Verkehr
Verpackungsindustrie
Wohnungsunternehmen
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Online und Offline
Ein großer Teil meiner Arbeit besteht aus Texten für das Web. Dabei geht es um klare Strukturen, Prägnanz, Headlines, SEO und das Wissen um die Lesegewohnheiten der Nutzerinnen und Nutzer. Auch wenn der Umgang mit WordPress zu meinem Alltag gehört, gibt es noch Printprodukte. Stichworte sind Magazine, Broschüren, Flyer ...
Nachhaltigkeitsberichte
GRI, ESG, CSRD oder ESRS – Nachhaltigkeitsberichte bunter, lebendiger und lesbarer zum machen, ist in der „Berichtssaison“ ein fester Bestandteil meines Arbeitsalltags. Gleich ob in Form von Magazinen, Landingpages oder Videos. Zu den Kunden, für die ich gearbeitet habe und arbeite, gehören DAX-Konzerne, KMU oder auch kirchlich geprägte Unternehmen.
Editorial
Ich betreue mehrere Newsletter und Magazine, die sich an Verbraucher und Partner im B2B-Bereich richten. Je nach Auftraggeber reicht der Umfang von der redaktionellen Überarbeitung gelieferter Texte bis hin zur kompletten Konzeption und Produktion der einzelnen Ausgaben. Mit allem, was dazu gehört – vom Editorial über Reportagen und Interviews bis zum Gewinnspiel.
Sozial Media
Nachhaltige Posts mit Plan für LinkedIn, X und YouTube für Unternehmen stehen bei mir seit einiger Zeit und zunehmend auf dem Programm – Ideen für Fotos oder Videos inklusive.
MARC DANNENBAUM IM GESPRÄCH – OHNE GESPRÄCH
Ich biete über 25 Jahre Berufserfahrung in Text, redaktioneller Arbeit und Konzept an. Wo meine Schwerpunkte liegen, für wen ich gearbeitet habe und wie ich arbeite, können Sie in diesem Vorstellungsgespräch nachlesen. Und: Den Kaffee sparen Sie so auch noch …
Eines vorweg, ist es nicht seltsam, ein Vorstellungsgespräch, na, sagen wir es ruhig etwas lax, zu faken?
Nein, denn es spart Ihre Zeit. Sie wissen in wenigen Minuten, ob Sie mit mir zusammenarbeiten wollen oder nicht. Außerdem würde ich bei der Vorstellung eines Texters erwarten, dass sie ein bisschen anders als normal ist – oder? Wobei natürlich nicht alles, was anders daherkommt, auch automatisch besser ist. Aber ich finde diesen Weg gut, weil er sehr praktisch ist.
Was sind Ihre Stärken?
Eine meiner Stärken als Texter habe ich mir sicher durch die Ausbildung als Journalist erworben: Longcopys – fast gleich zu welchem Thema – bereiten mir keine Schwierigkeiten. Das gilt für Print- und Onlinefassungen. Dazu kann ich mit sehr verschiedenen Textarten spielend umgehen – ob Interview, Reportage, Website oder Whitepaper.
Ein Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Konzeption und Redaktion von Newslettern und Magazinen, die vom Vierseiter mit 600 Exemplaren für ein Immobilienunternehmen bis zum 48 Seiten starken Magazin in einer Auflage von 13.000 Exemplaren für einen B2B-Dienstleister reichen. Ein weiterer wichtiger Bereich sind für mich Texte für Nachhaltigkeitsberichte nach GRI, ESG, CSRD oder ESRS: In den vergangenen Jahren habe ich an vielen Berichten für mehr als 25 Auftraggeber mitgearbeitet und so eher trockene Inhalte unterhaltsamer gemacht.
Es fällt auf, dass Sie ein breites Tätigkeitsfeld haben – von Broschüren über Webtexte bis zu Social-Media-Content und Artikeln?
Das erklärt sich auch aus meiner Biografie. Denn zum einen bin ich gelernter Journalist und habe frei für „Die Welt“ und den „Deutschlandfunk“ berichtet. Zum anderen habe ich bis heute für rund 30 verschiedene Werbeagenturen gearbeitet – für die meisten frei, bei drei Agenturen aber auch festangestellt. In dieser Zeit habe ich in allen Disziplinen der Kommunikation gearbeitet und Erfahrungen gesammelt. Außerdem habe ich in Wahlkämpfen mitgearbeitet, verschiedene Bücher – alleine oder mit anderen – geschrieben und noch vieles mehr.
Wie würden Sie Ihren Arbeitsstil beschreiben?
Ich glaube, ich kann mich trauen zu sagen, dass die Zusammenarbeit mit mir nicht anstrengend ist. Der Grund dafür ist einfach: Ich verstehe mich als Dienstleister und nicht als Künstler. Werbung – und damit meine Texte – soll helfen, ein definiertes Ziel zu erreichen, mehr nicht. Allerdings auch nicht weniger. Gut ist nur, was überzeugt. Besser ist, was besser überzeugt. Daneben ist vielleicht noch zu erwähnen, dass ich schnell arbeite und sehr termintreu bin.
Was machen Sie eigentlich am liebsten?
Interviews schreiben.
Herr Dannenbaum, wir rufen Sie an – versprochen!
Gerne. Unter 0170 32 88 612 geht’s am schnellsten.